SV Leoben

Erstes Heimspielwochenende des SV Leoben in der Tischtennis-Bundesliga und das begann alles andere als vielversprechend.
In der ersten Begegnung gegen Biesenfeld fehlte den Leobnern die mannschaftliche Geschlossenheit.

Domonkos Kovács entschied seine beiden Pflichtpartien gegen Doppelbauer und Heine für sich, hatte aber im Legionärsduell das Nachsehen, Michael Bernhard fand keinen Rhythmus und verlor all seine Spiele.
Martin Köberl startete zwar gut gegen Janos Kovac, verlor jedoch 1:3.
Die Partie gegen Bernhard Doppelbauer vermochte er für sich zu entscheiden, in Summe zu wenig, um gegen die Oberösterreicher zu punkten.

Licht und Schatten bei Michi Bernhard

Wesentlich besser verlief dann die zweite Begegnung am Sonntag für Michi Bernhard und Co,  das SVL-Team präsentierte sich gegen Mauthausen mannschaftlich geschlossen.

Domi Kovács besiegte Simon Oberfichtner und Hannes Seyer, desgleichen Michi Bernhard, der wie ausgewechselt wirkte.
Martin Köberl begann wieder stark, verlor aber gegen Janci und Oberfichtner, konnte jedoch das letzte Single gegen Seyer 3:2 im Nachspiel für sich entscheiden.
Mit diesem Matchsieg war das Remis schon sicher. Das Doppel, das nur noch Sieg oder Unentschieden offen hielt, verloren Bernhard/Köberl 0:3 gegen Janci/Oberfichtner.

Dank des Remis konnten sich die Leobner vor Innsbruck auf den neunten Platz der 2. Bundesliga A schieben und sich vom letzten Tabellenplatz lösen.

SV Leoben – Uniqa Biesenfeld                                 3:6
Kovács 2, Köberl 1

SV Leoben – Askö Mauthausen                                 5:5
Kovács 2, Bernhard 2, Köberl 1

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